 |
Ausstellung in der „Kleinen Galerie“ der Akademie für nachhaltige Entwicklung, Güstrow
“Der von den Bildern eingeflossene Eindruck eines Festes verstärkt sich beim Betrachten der Skulpturen und umgekehrt vermehrt die Malerei das Gefühl der Freude, die man während des Umganges mit Plastiken bekommt. Ein Kreislauf der Freude in der Natur.
Wie ist es den Autoren gelungen eine solche Harmonie zu erreichen?
„Vielleicht arbeiten wir unterschiedlich, so Nina, aber zu uns kommen die gleichen Ideen und dann sehe ich seine Skulpturen, welche die Silhouette meiner Bilder wiederholen oder… es ist schwer zu sagen… einfach verwandte Seelen“.
Wodurch hat das Duett begonnen?
Möglich von einem Augenblick, der sich im Ekkaharts Gedächtnis eingeprägt hat. Nina tanzte auf der Terrasse und ihm ist die Idee eingefallen, den Tanz in eine Skulptur umzusetzen. Seit der Zeit sind schon 10 Jahre gelaufen, aber der Tanz dauert und dauert…”
.
Das Kultur Programm des Zentralen
Fernsehens Russland am 4. Juli 2001
Die Präsentation dieser Ausstellung in Güstrow hat für uns eine besondere Bedeutung. Während des Moskauer Putsches im August 1991 begegneten wir uns dort und die zwei Jahre später in Güstrow durchgeführte Kunstausstellung war der Anfang unseres gemeinsamen Weges in der Kunst
„Feenwelt“ ist unsere eigene Welt in der sich ein Märchen angesiedelt hat und wir fühlen uns als ob wir gute Zauber wären, die durch ihre Kunstwerke die Wahrnehmung des Märchens mit Licht und Liebe im Herzen erweckt”.
Nina Geling und Ekkahart Bouchon |
