“...Das ausserordentliche Talent, das er jungst in der Alice Tully Hall des Lincoln Center’s vor einem begeisterten Publikum unter Beweis stellte, durfte ihn sehr rasch in die größen Säle der Welt befördern...”(“Pianist mit Zukunft” von Egon Stadelmann)
“...Ein Auftritt der mich in Vielen erinnert an den jungen Ashkenazy und sogar Ding Lipatti’s unübertroffenen meisterlichen Aufnahmen...Man kann wohl kein grösseren Kompliment machen...” (von Harris Goldsmith “New York Concert Review”)
Mit solchen Worten begrüßte die musikalische Öffentlichkeit das Auftreten eines neuen Namens am Horizont der zeitgenössischen Musikwelt.
Trotz der zahlreichen internationalen Preise, wie “Stiftung Tomassoni” in Köln, “Casagrande” in Terni / Italien, “Ennio Porrino” in Cagliari / Italien, Grand-Prix beim “World piano competition in Cincinnati / USA, durch enorme Ausweitung seines Repertoires und weiteren bewussten Verzicht auf “Concours-Karriere”, gelang es Andrei Ivanovitch, einen einschränkenden Ruf eines “Wettbewerbspianisten” zu vermeiden, und einen eigenen Weg in der Kunst zu finden. Wie auch viele Kritiker bemerken, der breite und stilistische Universalismus der pianistischen Kunst Ivanovitch’s wird immer offenbarer.
Andrei Ivanovitch trat mit solchen namhaften Orchestern, wie der St.Petersburger Philharmonie, dem Russischen National Orchester, den Tbiliser Philharmonikern, dem Ludwigsburger Festspielorchester und vielen anderen auf... Sein Auftritt beim Klassik-Stern im Rahmen der Ludwigsburger Schlossfestspiele 2004 wurde weltweit übertragen.
Der Kanadische Film “Glenn Gould. The Russian Journey” (CBC) mit Ivanovitch’s Interpretation von “Kunst der Fuge” von J.S.Bach wurde in 2002 mit einem Grand-Prix beim Internationalen Filmfestival in Montreal ausgezeichnet.
Zu der Zeit gilt Andrei Ivanovitch schon weltweit zu den gesuchtesten Pianisten der Spitzenklasse.
Neben seiner Konzertaktivität leitet Andrei Ivanovitch eine Klavierklasse an dem Konservatorium St.Petersburg, ist Ehrenmitglied der Chopin-Gesellschaft und wirkt im Vorstand der Internationalen Rachmaninov-Gesellschaft in Darmstadt.
Das Programm
Liszt - Ungarische Rhapsodie 12
(Dauer ca 7 min)
S.Rachmaninov
-"Flieder"
-Polka VR
-Präludium g-moll, op.23 No.5
-Präludium G-dur, op.32 No.2
-Etudes-Tableaux, a-moll, op.39 No.6
-Etudes-Tableaux, D-dur, op.39 No9
(Dauer ca 20 min.)
D.Brubek
"Strange meadow Lark"
O.Peterson
"Ballad to the East"
(Dauer ca 6 min)
G.Gershwin
"Rhapsody in Blue"
(Dauer ca 17 min)